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Geschichte der Familie Iberg

Iberg Bedeutung des Familiennamens

Ihren Ursprung haben Familiennamen in dem Bemühen, Menschen voneinander zu unterscheiden: nach Beruf, Herkunftsort, Clan- oder Herrschaftszugehörigkeit, Abstammung oder Adoption – und sogar nach körperlichen Merkmalen (z. B. rotes Haar). Viele der modernen Nachnamen in dem Wörterbuch lassen sich auf eines dieser Merkmale zurückführen.


Ähnliche Familiennamen: Berg, Oberg, Isberg, Wiberg, Aberg, Ober, Borg, Heiberg, Berk, Imber

Suchen Sie nach einem Familienmitglied, um mehr über Ihre Familiengeschichte zu erfahren.

Tipp: Suchen Sie nach einem Familienmitglied, das 1940 lebte.

Woher kommt die Familie Iberg?

Indem Sie Volkszählungsjahrgänge auswählen, können Sie sehen, wie sich die Verteilung der Familien mit dem Namen Iberg im Verlauf der Jahre geändert hat. Den Familiennamen Iberg gab es zwischen 1880 und 1920 in den USA, und Kanada. Familien mit dem Namen Iberg gab es 1880 in USA. 1880 gab es 31 Familien mit dem Namen Iberg in Illinois. Das war ein Anteil von ungefähr 67 % aller erfassten Familien mit dem Namen Iberg in USA. Illinois hatte 1880 die höchste Zahl von Familien mit dem Namen Iberg.
Anhand der Volkszählungsregister und Wählerlisten können Sie sehen, wo Familien mit dem Namen Iberg lebten. In den Volkszählungsregistern finden Sie oft Angaben wie Namen, Alter, Geburtsorte, Wohnorte und Berufe der Haushaltsmitglieder.

Womit verdienten Ihre Vorfahren der Familie Iberg ihren Lebensunterhalt?

1940 waren die Männer und Frauen mit dem Familiennamen Iberg in USA von Beruf am häufigsten Arbeiter und Hausfrau. 35 % der Männer mit dem Familiennamen Iberg arbeiteten als Arbeiter. 43 % der Frauen mit dem Familiennamen Iberg arbeiteten als Hausfrau. Menschen in Amerika mit dem Familiennamen Iberg gingen etwas seltener folgenden Berufen nach: Landarbeiter und Hausmädchen.

Volkszählungsdaten anzeigen für Iberg | Daten können abweichen

* Da Männer und Frauen früher häufig unterschiedliche Berufe ausübten, zeigen wir für beide die häufigsten Berufe an. Damit werden wir der historischen Realität besser gerecht.

Die häufigsten Männerberufe im Jahr 1940

  • Arbeiter
    35%
  • Bauer
    31%
  • Landwirtschaft
    16%
  • Landarbeiter
    12%

Die häufigsten Frauenberufe im Jahr 1940

  • Hausfrau
    43%
  • Bäuerin
    29%
  • Hausmädchen
    29%

Welche Aufzeichnungen werden Sie für den Familiennamen Iberg finden?

Aufzeichnung aus einer Volkszählung

Für den Familiennamen Iberg gibt es 1.000 Aufzeichnungen aus einer Volkszählung. Die Volkszählungsaufzeichnungen für Iberg gewähren Ihnen einen Einblick in den Alltag Ihrer Vorfahren, zum Beispiel wo und was sie gearbeitet haben, welche Ausbildung sie hatten oder ob sie beim Militär waren.

US-Volkszählungsdaten nach Iberg durchsuchen

Passagierliste

Für den Familiennamen Iberg gibt es 128 Einwanderungsdokumente. Mit Passagierlisten finden Sie heraus, wann Ihre Vorfahren in undefined ankamen und wie sie gereist sind: Vom Schiffsnamen bis zum Abreise- und Ankunftshafen.

Alle Einwanderungsaufzeichnungen für Iberg anzeigen

Wehrpass

Für den Familiennamen Iberg gibt es 268 militärische Aufzeichnungen. Falls jemand von Ihren Vorfahren mit dem Familiennamen Iberg beim Militär war, geben militärische Aufzeichnungen Aufschluss über Dienstort und -zeitraum, oft sogar über körperliche Merkmale.

Alle militärischen Aufzeichnungen für Iberg anzeigen

Und das war erst der Anfang zur Geschichte der Familie Iberg.

Mehr entdecken

Was ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen mit dem Nachnamen Iberg?

Im Zeitraum von 1963 und 2004 war die Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Iberg 1988 am geringsten und 1978 am höchsten. 1963 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Iberg 77 Jahre und 79 im Jahr 2004.

Eine ungewöhnlich kurze Lebenserwartung könnte bedeuten, dass Ihre Vorfahren mit dem Namen Iberg unter schwierigen Umständen lebten. Eine kurze Lebenserwartung könnte auch auf Gesundheitsprobleme hinweisen, mit denen Ihre Familie einst zu kämpfen hatte. Der SSDI ist eine durchsuchbare Datenbank mit mehr als 70 Millionen Namen. Sie können Geburtsdaten, Sterbedaten, Adressen und vieles mehr finden.

Erfahren Sie mehr über das Können und die Leistungen der Vorfahren im Stammbaum der Familie Iberg.

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