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Geschichte der Familie Kitay

Kitay Bedeutung des Familiennamens

Jüdisch (Aschkenazik): aus polnischem kitaj oder ukrainischem kitay „Buckram“ oder „Canvas“,

daher wahrscheinlich ein metonymer Berufsbezeichnung für einen Leinenhändler oder vielleicht ein Spitzname.

Quelle: Dictionary of American Family Names 2nd edition, 2022


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Tipp: Suchen Sie nach einem Familienmitglied, das 1940 lebte.

Woher kommt die Familie Kitay?

Indem Sie Volkszählungsjahrgänge auswählen, können Sie sehen, wie sich die Verteilung der Familien mit dem Namen Kitay im Verlauf der Jahre geändert hat. Den Familiennamen Kitay gab es zwischen 1891 und 1920 in den USA, und dem Vereinigten Königreich. Familien mit dem Namen Kitay gab es 1920 in USA. 1920 gab es 8 Familien mit dem Namen Kitay in New York. Das war ein Anteil von ungefähr 25 % aller erfassten Familien mit dem Namen Kitay in USA. New York hatte 1920 die höchste Zahl von Familien mit dem Namen Kitay.
Anhand der Volkszählungsregister und Wählerlisten können Sie sehen, wo Familien mit dem Namen Kitay lebten. In den Volkszählungsregistern finden Sie oft Angaben wie Namen, Alter, Geburtsorte, Wohnorte und Berufe der Haushaltsmitglieder.

Womit verdienten Ihre Vorfahren der Familie Kitay ihren Lebensunterhalt?

1940 waren die Männer und Frauen mit dem Familiennamen Kitay in USA von Beruf am häufigsten Vertreter und Verkäuferin. 28 % der Männer mit dem Familiennamen Kitay arbeiteten als Vertreter. 67 % der Frauen mit dem Familiennamen Kitay arbeiteten als Verkäuferin. Menschen in Amerika mit dem Familiennamen Kitay gingen etwas seltener folgenden Berufen nach: Metallarbeiter und Schreibkraft.

Volkszählungsdaten anzeigen für Kitay | Daten können abweichen

* Da Männer und Frauen früher häufig unterschiedliche Berufe ausübten, zeigen wir für beide die häufigsten Berufe an. Damit werden wir der historischen Realität besser gerecht.

Die häufigsten Männerberufe im Jahr 1940

  • Vertreter
    28%
  • Eigentümer
    17%
  • Arbeitgeber
    12%
  • Metallarbeiter
    12%

Die häufigsten Frauenberufe im Jahr 1940

  • Verkäuferin
    67%
  • Schreibkraft
    34%

Welche Aufzeichnungen werden Sie für den Familiennamen Kitay finden?

Aufzeichnung aus einer Volkszählung

Für den Familiennamen Kitay gibt es 824 Aufzeichnungen aus einer Volkszählung. Die Volkszählungsaufzeichnungen für Kitay gewähren Ihnen einen Einblick in den Alltag Ihrer Vorfahren, zum Beispiel wo und was sie gearbeitet haben, welche Ausbildung sie hatten oder ob sie beim Militär waren.

US-Volkszählungsdaten nach Kitay durchsuchen

Passagierliste

Für den Familiennamen Kitay gibt es 399 Einwanderungsdokumente. Mit Passagierlisten finden Sie heraus, wann Ihre Vorfahren in undefined ankamen und wie sie gereist sind: Vom Schiffsnamen bis zum Abreise- und Ankunftshafen.

Alle Einwanderungsaufzeichnungen für Kitay anzeigen

Wehrpass

Für den Familiennamen Kitay gibt es 139 militärische Aufzeichnungen. Falls jemand von Ihren Vorfahren mit dem Familiennamen Kitay beim Militär war, geben militärische Aufzeichnungen Aufschluss über Dienstort und -zeitraum, oft sogar über körperliche Merkmale.

Alle militärischen Aufzeichnungen für Kitay anzeigen

Und das war erst der Anfang zur Geschichte der Familie Kitay.

Mehr entdecken

Was ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen mit dem Nachnamen Kitay?

Im Zeitraum von 1962 und 2004 war die Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Kitay 1988 am geringsten und 2004 am höchsten. 1962 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Kitay 67 Jahre und 100 im Jahr 2004.

Eine ungewöhnlich kurze Lebenserwartung könnte bedeuten, dass Ihre Vorfahren mit dem Namen Kitay unter schwierigen Umständen lebten. Eine kurze Lebenserwartung könnte auch auf Gesundheitsprobleme hinweisen, mit denen Ihre Familie einst zu kämpfen hatte. Der SSDI ist eine durchsuchbare Datenbank mit mehr als 70 Millionen Namen. Sie können Geburtsdaten, Sterbedaten, Adressen und vieles mehr finden.

Erfahren Sie mehr über das Können und die Leistungen der Vorfahren im Stammbaum der Familie Kitay.

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