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Geschichte der Familie Meding

Meding Bedeutung des Familiennamens

Ihren Ursprung haben Familiennamen in dem Bemühen, Menschen voneinander zu unterscheiden: nach Beruf, Herkunftsort, Clan- oder Herrschaftszugehörigkeit, Abstammung oder Adoption – und sogar nach körperlichen Merkmalen (z. B. rotes Haar). Viele der modernen Nachnamen in dem Wörterbuch lassen sich auf eines dieser Merkmale zurückführen.


Ähnliche Familiennamen: Medina, Meling, Oeding, Eding, Medin, Reding, Medine, Keding, Meng

Suchen Sie nach einem Familienmitglied, um mehr über Ihre Familiengeschichte zu erfahren.

Tipp: Suchen Sie nach einem Familienmitglied, das 1940 lebte.

Woher kommt die Familie Meding?

Indem Sie Volkszählungsjahrgänge auswählen, können Sie sehen, wie sich die Verteilung der Familien mit dem Namen Meding im Verlauf der Jahre geändert hat. Den Familiennamen Meding gab es zwischen 1841 und 1920 in den USA, dem Vereinigten Königreich, und Schottland. Familien mit dem Namen Meding gab es 1920 in USA. 1880 gab es 19 Familien mit dem Namen Meding in New York. Das war ein Anteil von ungefähr 63 % aller erfassten Familien mit dem Namen Meding in USA. New York hatte 1880 die höchste Zahl von Familien mit dem Namen Meding.
Anhand der Volkszählungsregister und Wählerlisten können Sie sehen, wo Familien mit dem Namen Meding lebten. In den Volkszählungsregistern finden Sie oft Angaben wie Namen, Alter, Geburtsorte, Wohnorte und Berufe der Haushaltsmitglieder.
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Womit verdienten Ihre Vorfahren der Familie Meding ihren Lebensunterhalt?

1940 waren die Männer und Frauen mit dem Familiennamen Meding in USA von Beruf am häufigsten Arbeiter und neue Arbeitskraft. 43 % der Männer mit dem Familiennamen Meding arbeiteten als Arbeiter. 20 % der Frauen mit dem Familiennamen Meding arbeiteten als neue Arbeitskraft. Menschen in Amerika mit dem Familiennamen Meding gingen etwas seltener folgenden Berufen nach: Prüfer und Büro.

Volkszählungsdaten anzeigen für Meding | Daten können abweichen

* Da Männer und Frauen früher häufig unterschiedliche Berufe ausübten, zeigen wir für beide die häufigsten Berufe an. Damit werden wir der historischen Realität besser gerecht.

Die häufigsten Männerberufe im Jahr 1940

  • Arbeiter
    43%
  • Feuerwehrmann
    15%
  • Tischler
    15%
  • Prüfer
    15%

Die häufigsten Frauenberufe im Jahr 1940

  • neue Arbeitskraft
    20%
  • Buchhalterin
    20%
  • Wäscherin
    20%
  • Büro
    20%

Welche Aufzeichnungen werden Sie für den Familiennamen Meding finden?

Aufzeichnung aus einer Volkszählung

Für den Familiennamen Meding gibt es 1.000 Aufzeichnungen aus einer Volkszählung. Die Volkszählungsaufzeichnungen für Meding gewähren Ihnen einen Einblick in den Alltag Ihrer Vorfahren, zum Beispiel wo und was sie gearbeitet haben, welche Ausbildung sie hatten oder ob sie beim Militär waren.

US-Volkszählungsdaten nach Meding durchsuchen

Passagierliste

Für den Familiennamen Meding gibt es 617 Einwanderungsdokumente. Mit Passagierlisten finden Sie heraus, wann Ihre Vorfahren in undefined ankamen und wie sie gereist sind: Vom Schiffsnamen bis zum Abreise- und Ankunftshafen.

Alle Einwanderungsaufzeichnungen für Meding anzeigen

Wehrpass

Für den Familiennamen Meding gibt es 1.000 militärische Aufzeichnungen. Falls jemand von Ihren Vorfahren mit dem Familiennamen Meding beim Militär war, geben militärische Aufzeichnungen Aufschluss über Dienstort und -zeitraum, oft sogar über körperliche Merkmale.

Alle militärischen Aufzeichnungen für Meding anzeigen

Und das war erst der Anfang zur Geschichte der Familie Meding.

Mehr entdecken

Was ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen mit dem Nachnamen Meding?

Im Zeitraum von 1954 und 2003 war die Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Meding 1954 am geringsten und 1963 am höchsten. 1954 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Meding 52 Jahre und 77 im Jahr 2003.

Sterbeindex der Social Security (SSDI) anzeigen für Meding

Eine ungewöhnlich kurze Lebenserwartung könnte bedeuten, dass Ihre Vorfahren mit dem Namen Meding unter schwierigen Umständen lebten. Eine kurze Lebenserwartung könnte auch auf Gesundheitsprobleme hinweisen, mit denen Ihre Familie einst zu kämpfen hatte. Der SSDI ist eine durchsuchbare Datenbank mit mehr als 70 Millionen Namen. Sie können Geburtsdaten, Sterbedaten, Adressen und vieles mehr finden.

Erfahren Sie mehr über das Können und die Leistungen der Vorfahren im Stammbaum der Familie Meding.

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