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Geschichte der Familie Agnor

Agnor Bedeutung des Familiennamens

Norwegisch: Ortsname von einem Ort in Akershus, der offenbar von der altnordischen Agn{o,}r „fishhook“, „harpoon barb“ benannt ist, vermutlich mit Bezug auf einige topografische Merkmale,

wie die Form eines benachbarten Bergs oder einer Beuge in einem Fluss.

Quelle: Dictionary of American Family Names ©2013, Oxford University Press


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Tipp: Suchen Sie nach einem Familienmitglied, das 1940 lebte.

Woher kommt die Familie Agnor?

Indem Sie Volkszählungsjahrgänge auswählen, können Sie sehen, wie sich die Verteilung der Familien mit dem Namen Agnor im Verlauf der Jahre geändert hat. Den Familiennamen Agnor gab es zwischen 1840 und 1920 in den USA, dem Vereinigten Königreich, Kanada, und Schottland. Familien mit dem Namen Agnor gab es 1920 in USA. 1840 gab es 12 Familien mit dem Namen Agnor in Virginia. Das war ein Anteil von ungefähr 86 % aller erfassten Familien mit dem Namen Agnor in USA. Virginia hatte 1840 die höchste Zahl von Familien mit dem Namen Agnor.
Anhand der Volkszählungsregister und Wählerlisten können Sie sehen, wo Familien mit dem Namen Agnor lebten. In den Volkszählungsregistern finden Sie oft Angaben wie Namen, Alter, Geburtsorte, Wohnorte und Berufe der Haushaltsmitglieder.
  • 1840
  • 1880
  • 1920
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© Mapbox © OpenStreetMap Improve this map

Womit verdienten Ihre Vorfahren der Familie Agnor ihren Lebensunterhalt?

1940 waren die Männer und Frauen mit dem Familiennamen Agnor in USA von Beruf am häufigsten Arbeiter und Stenografin. 23 % der Männer mit dem Familiennamen Agnor arbeiteten als Arbeiter. 50 % der Frauen mit dem Familiennamen Agnor arbeiteten als Stenografin. Menschen in Amerika mit dem Familiennamen Agnor gingen etwas seltener folgenden Berufen nach: Bauer und vermutlich in der Textilindustrie oder im Bergbau.

Volkszählungsdaten anzeigen für Agnor | Daten können abweichen

* Da Männer und Frauen früher häufig unterschiedliche Berufe ausübten, zeigen wir für beide die häufigsten Berufe an. Damit werden wir der historischen Realität besser gerecht.

Die häufigsten Männerberufe im Jahr 1940

  • Arbeiter
    23%
  • Tischler
    10%
  • Beamter
    10%
  • Bauer
    8%

Die häufigsten Frauenberufe im Jahr 1940

  • Stenografin
    50%
  • vermutlich in der Textilindustrie oder im Bergbau
    50%

Welche Aufzeichnungen werden Sie für den Familiennamen Agnor finden?

Aufzeichnung aus einer Volkszählung

Für den Familiennamen Agnor gibt es 1.000 Aufzeichnungen aus einer Volkszählung. Die Volkszählungsaufzeichnungen für Agnor gewähren Ihnen einen Einblick in den Alltag Ihrer Vorfahren, zum Beispiel wo und was sie gearbeitet haben, welche Ausbildung sie hatten oder ob sie beim Militär waren.

US-Volkszählungsdaten nach Agnor durchsuchen

Passagierliste

Für den Familiennamen Agnor gibt es 74 Einwanderungsdokumente. Mit Passagierlisten finden Sie heraus, wann Ihre Vorfahren in undefined ankamen und wie sie gereist sind: Vom Schiffsnamen bis zum Abreise- und Ankunftshafen.

Alle Einwanderungsaufzeichnungen für Agnor anzeigen

Wehrpass

Für den Familiennamen Agnor gibt es 288 militärische Aufzeichnungen. Falls jemand von Ihren Vorfahren mit dem Familiennamen Agnor beim Militär war, geben militärische Aufzeichnungen Aufschluss über Dienstort und -zeitraum, oft sogar über körperliche Merkmale.

Alle militärischen Aufzeichnungen für Agnor anzeigen

Und das war erst der Anfang zur Geschichte der Familie Agnor.

Mehr entdecken

Was ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen mit dem Nachnamen Agnor?

Im Zeitraum von 1959 und 2004 war die Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Agnor 1990 am geringsten und 1997 am höchsten. 1959 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Agnor 55 Jahre und 62 im Jahr 2004.

Sterbeindex der Social Security (SSDI) anzeigen für Agnor

Eine ungewöhnlich kurze Lebenserwartung könnte bedeuten, dass Ihre Vorfahren mit dem Namen Agnor unter schwierigen Umständen lebten. Eine kurze Lebenserwartung könnte auch auf Gesundheitsprobleme hinweisen, mit denen Ihre Familie einst zu kämpfen hatte. Der SSDI ist eine durchsuchbare Datenbank mit mehr als 70 Millionen Namen. Sie können Geburtsdaten, Sterbedaten, Adressen und vieles mehr finden.

Erfahren Sie mehr über das Können und die Leistungen der Vorfahren im Stammbaum der Familie Agnor.

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