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Geschichte der Familie Iveson

Iveson Bedeutung des Familiennamens

Englisch (N England): Patronym aus dem Mittelenglischen (altes Französisch) Personenname Ive + -son (siehe Ives). Die Hauptquelle des modernen Namens scheint eine Familie von Langcliffe in Giggleswick (Yorkshire) zu sein, obwohl in Durham der Name eine Variante von Iveston sein kann, einem Ortsname von Iveston in Lanchester (Durham).

Der Ortsname leitet sich vom alten englischen Personenname Ifa oder Ifi + alten englischen stān-„Stein“ ab.

Quelle: Dictionary of American Family Names 2nd edition, 2022


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Tipp: Suchen Sie nach einem Familienmitglied, das 1940 lebte.

Woher kommt die Familie Iveson?

Indem Sie Volkszählungsjahrgänge auswählen, können Sie sehen, wie sich die Verteilung der Familien mit dem Namen Iveson im Verlauf der Jahre geändert hat. Den Familiennamen Iveson gab es zwischen 1851 und 1920 in den USA, dem Vereinigten Königreich, Kanada, und Schottland. Familien mit dem Namen Iveson gab es 1891 in Vereinigtes Königreich. 1880 gab es 20 Familien mit dem Namen Iveson in New York. Das war ein Anteil von ungefähr 17 % aller erfassten Familien mit dem Namen Iveson in USA. New York hatte 1880 die höchste Zahl von Familien mit dem Namen Iveson.
Anhand der Volkszählungsregister und Wählerlisten können Sie sehen, wo Familien mit dem Namen Iveson lebten. In den Volkszählungsregistern finden Sie oft Angaben wie Namen, Alter, Geburtsorte, Wohnorte und Berufe der Haushaltsmitglieder.

Womit verdienten Ihre Vorfahren der Familie Iveson ihren Lebensunterhalt?

1940 waren die Männer und Frauen mit dem Familiennamen Iveson in USA von Beruf am häufigsten Arbeiter und Haushälterin. 23 % der Männer mit dem Familiennamen Iveson arbeiteten als Arbeiter. 31 % der Frauen mit dem Familiennamen Iveson arbeiteten als Haushälterin. Menschen in Amerika mit dem Familiennamen Iveson gingen etwas seltener folgenden Berufen nach: Viehhalter und Kassiererin.

Volkszählungsdaten anzeigen für Iveson | Daten können abweichen

* Da Männer und Frauen früher häufig unterschiedliche Berufe ausübten, zeigen wir für beide die häufigsten Berufe an. Damit werden wir der historischen Realität besser gerecht.

Die häufigsten Männerberufe im Jahr 1940

  • Arbeiter
    23%
  • Vertreter
    15%
  • Bauer
    15%
  • Viehhalter
    12%

Die häufigsten Frauenberufe im Jahr 1940

  • Haushälterin
    31%
  • Hausmädchen
    24%
  • Stenografin
    16%
  • Kassiererin
    16%

Welche Aufzeichnungen werden Sie für den Familiennamen Iveson finden?

Aufzeichnung aus einer Volkszählung

Für den Familiennamen Iveson gibt es 17.000 Aufzeichnungen aus einer Volkszählung. Die Volkszählungsaufzeichnungen für Iveson gewähren Ihnen einen Einblick in den Alltag Ihrer Vorfahren, zum Beispiel wo und was sie gearbeitet haben, welche Ausbildung sie hatten oder ob sie beim Militär waren.

US-Volkszählungsdaten nach Iveson durchsuchen

Passagierliste

Für den Familiennamen Iveson gibt es 1.000 Einwanderungsdokumente. Mit Passagierlisten finden Sie heraus, wann Ihre Vorfahren in undefined ankamen und wie sie gereist sind: Vom Schiffsnamen bis zum Abreise- und Ankunftshafen.

Alle Einwanderungsaufzeichnungen für Iveson anzeigen

Wehrpass

Für den Familiennamen Iveson gibt es 957 militärische Aufzeichnungen. Falls jemand von Ihren Vorfahren mit dem Familiennamen Iveson beim Militär war, geben militärische Aufzeichnungen Aufschluss über Dienstort und -zeitraum, oft sogar über körperliche Merkmale.

Alle militärischen Aufzeichnungen für Iveson anzeigen

Und das war erst der Anfang zur Geschichte der Familie Iveson.

Mehr entdecken

Was ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen mit dem Nachnamen Iveson?

Im Zeitraum von 1956 und 2004 war die Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Iveson 1979 am geringsten und 2001 am höchsten. 1956 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Iveson 46 Jahre und 81 im Jahr 2004.

Eine ungewöhnlich kurze Lebenserwartung könnte bedeuten, dass Ihre Vorfahren mit dem Namen Iveson unter schwierigen Umständen lebten. Eine kurze Lebenserwartung könnte auch auf Gesundheitsprobleme hinweisen, mit denen Ihre Familie einst zu kämpfen hatte. Der SSDI ist eine durchsuchbare Datenbank mit mehr als 70 Millionen Namen. Sie können Geburtsdaten, Sterbedaten, Adressen und vieles mehr finden.

Erfahren Sie mehr über das Können und die Leistungen der Vorfahren im Stammbaum der Familie Iveson.

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