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Geschichte der Familie Kido

Kido Bedeutung des Familiennamens

Japanisch: verschiedene geschriebene 木戸 „Holztür“; eine weniger häufige Darstellung ist 城戸 „Schlosstür“.

Sie findet sich in Westjapan.

Eine Familie von Samurai stammte aus Suō (jetzt Teil der Präfektur Yamaguchi).

Quelle: Dictionary of American Family Names 2nd edition, 2022


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Tipp: Suchen Sie nach einem Familienmitglied, das 1940 lebte.

Woher kommt die Familie Kido?

Indem Sie Volkszählungsjahrgänge auswählen, können Sie sehen, wie sich die Verteilung der Familien mit dem Namen Kido im Verlauf der Jahre geändert hat. Den Familiennamen Kido gab es zwischen 1851 und 1920 in den USA, dem Vereinigten Königreich, Kanada, und Schottland. Familien mit dem Namen Kido gab es 1920 in USA. 1880 gab es 1 Familie mit dem Namen Kido in Colorado. Das war ein Anteil von 100 % aller erfassten Familien mit dem Namen Kido in USA. Colorado hatte 1880 die höchste Zahl von Familien mit dem Namen Kido.
Anhand der Volkszählungsregister und Wählerlisten können Sie sehen, wo Familien mit dem Namen Kido lebten. In den Volkszählungsregistern finden Sie oft Angaben wie Namen, Alter, Geburtsorte, Wohnorte und Berufe der Haushaltsmitglieder.

Womit verdienten Ihre Vorfahren der Familie Kido ihren Lebensunterhalt?

1940 waren die Männer und Frauen mit dem Familiennamen Kido in USA von Beruf am häufigsten Arbeiter und Beamtin. 35 % der Männer mit dem Familiennamen Kido arbeiteten als Arbeiter. 43 % der Frauen mit dem Familiennamen Kido arbeiteten als Beamtin. Menschen in Amerika mit dem Familiennamen Kido gingen etwas seltener folgenden Berufen nach: Tischler und Arbeiterin.

Volkszählungsdaten anzeigen für Kido | Daten können abweichen

* Da Männer und Frauen früher häufig unterschiedliche Berufe ausübten, zeigen wir für beide die häufigsten Berufe an. Damit werden wir der historischen Realität besser gerecht.

Die häufigsten Männerberufe im Jahr 1940

  • Arbeiter
    35%
  • Beamter
    12%
  • Bauer
    9%
  • Tischler
    9%

Die häufigsten Frauenberufe im Jahr 1940

  • Beamtin
    43%
  • Arbeiterin
    29%

Welche Aufzeichnungen werden Sie für den Familiennamen Kido finden?

Aufzeichnung aus einer Volkszählung

Für den Familiennamen Kido gibt es 1.000 Aufzeichnungen aus einer Volkszählung. Die Volkszählungsaufzeichnungen für Kido gewähren Ihnen einen Einblick in den Alltag Ihrer Vorfahren, zum Beispiel wo und was sie gearbeitet haben, welche Ausbildung sie hatten oder ob sie beim Militär waren.

US-Volkszählungsdaten nach Kido durchsuchen

Passagierliste

Für den Familiennamen Kido gibt es 1.000 Einwanderungsdokumente. Mit Passagierlisten finden Sie heraus, wann Ihre Vorfahren in undefined ankamen und wie sie gereist sind: Vom Schiffsnamen bis zum Abreise- und Ankunftshafen.

Alle Einwanderungsaufzeichnungen für Kido anzeigen

Wehrpass

Für den Familiennamen Kido gibt es 566 militärische Aufzeichnungen. Falls jemand von Ihren Vorfahren mit dem Familiennamen Kido beim Militär war, geben militärische Aufzeichnungen Aufschluss über Dienstort und -zeitraum, oft sogar über körperliche Merkmale.

Alle militärischen Aufzeichnungen für Kido anzeigen

Und das war erst der Anfang zur Geschichte der Familie Kido.

Mehr entdecken

Was ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen mit dem Nachnamen Kido?

Im Zeitraum von 1962 und 2004 war die Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Kido 1986 am geringsten und 1979 am höchsten. 1962 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Kido 78 Jahre und 64 im Jahr 2004.

Eine ungewöhnlich kurze Lebenserwartung könnte bedeuten, dass Ihre Vorfahren mit dem Namen Kido unter schwierigen Umständen lebten. Eine kurze Lebenserwartung könnte auch auf Gesundheitsprobleme hinweisen, mit denen Ihre Familie einst zu kämpfen hatte. Der SSDI ist eine durchsuchbare Datenbank mit mehr als 70 Millionen Namen. Sie können Geburtsdaten, Sterbedaten, Adressen und vieles mehr finden.

Erfahren Sie mehr über das Können und die Leistungen der Vorfahren im Stammbaum der Familie Kido.

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