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Geschichte der Familie Okimoto

Okimoto Bedeutung des Familiennamens

Japanisch: geschrieben 沖本 „(jemand, der kommt) aus dem offenen Meer“. Sie findet sich hauptsächlich in Westjapan.

Quelle: Dictionary of American Family Names 2nd edition, 2022


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Tipp: Suchen Sie nach einem Familienmitglied, das 1940 lebte.

Woher kommt die Familie Okimoto?

Indem Sie Volkszählungsjahrgänge auswählen, können Sie sehen, wie sich die Verteilung der Familien mit dem Namen Okimoto im Verlauf der Jahre geändert hat. Den Familiennamen Okimoto gab es 1920 in den USA. 1920 gab es 36 Familien mit dem Namen Okimoto in Hawaii. Das war ein Anteil von ungefähr 58 % aller erfassten Familien mit dem Namen Okimoto in USA. Hawaii hatte 1920 die höchste Zahl von Familien mit dem Namen Okimoto.
Anhand der Volkszählungsregister und Wählerlisten können Sie sehen, wo Familien mit dem Namen Okimoto lebten. In den Volkszählungsregistern finden Sie oft Angaben wie Namen, Alter, Geburtsorte, Wohnorte und Berufe der Haushaltsmitglieder.
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Womit verdienten Ihre Vorfahren der Familie Okimoto ihren Lebensunterhalt?

1940 waren die Männer und Frauen mit dem Familiennamen Okimoto in USA von Beruf am häufigsten Arbeiter und Helferin. 20 % der Männer mit dem Familiennamen Okimoto arbeiteten als Arbeiter. 29 % der Frauen mit dem Familiennamen Okimoto arbeiteten als Helferin. Menschen in Amerika mit dem Familiennamen Okimoto gingen etwas seltener folgenden Berufen nach: Fischer und Köchin.

Volkszählungsdaten anzeigen für Okimoto | Daten können abweichen

* Da Männer und Frauen früher häufig unterschiedliche Berufe ausübten, zeigen wir für beide die häufigsten Berufe an. Damit werden wir der historischen Realität besser gerecht.

Die häufigsten Männerberufe im Jahr 1940

  • Arbeiter
    20%
  • Vertreter
    15%
  • Tischler
    12%
  • Fischer
    10%

Die häufigsten Frauenberufe im Jahr 1940

  • Helferin
    29%
  • Dienerin
    15%
  • Hausfrau
    15%
  • Köchin
    15%

Welche Aufzeichnungen werden Sie für den Familiennamen Okimoto finden?

Aufzeichnung aus einer Volkszählung

Für den Familiennamen Okimoto gibt es 1.000 Aufzeichnungen aus einer Volkszählung. Die Volkszählungsaufzeichnungen für Okimoto gewähren Ihnen einen Einblick in den Alltag Ihrer Vorfahren, zum Beispiel wo und was sie gearbeitet haben, welche Ausbildung sie hatten oder ob sie beim Militär waren.

US-Volkszählungsdaten nach Okimoto durchsuchen

Passagierliste

Für den Familiennamen Okimoto gibt es 1.000 Einwanderungsdokumente. Mit Passagierlisten finden Sie heraus, wann Ihre Vorfahren in undefined ankamen und wie sie gereist sind: Vom Schiffsnamen bis zum Abreise- und Ankunftshafen.

Alle Einwanderungsaufzeichnungen für Okimoto anzeigen

Wehrpass

Für den Familiennamen Okimoto gibt es 395 militärische Aufzeichnungen. Falls jemand von Ihren Vorfahren mit dem Familiennamen Okimoto beim Militär war, geben militärische Aufzeichnungen Aufschluss über Dienstort und -zeitraum, oft sogar über körperliche Merkmale.

Alle militärischen Aufzeichnungen für Okimoto anzeigen

Und das war erst der Anfang zur Geschichte der Familie Okimoto.

Mehr entdecken

Was ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen mit dem Nachnamen Okimoto?

Im Zeitraum von 1960 und 2004 war die Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Okimoto 1992 am geringsten und 1977 am höchsten. 1960 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Okimoto 58 Jahre und 87 im Jahr 2004.

Sterbeindex der Social Security (SSDI) anzeigen für Okimoto

Eine ungewöhnlich kurze Lebenserwartung könnte bedeuten, dass Ihre Vorfahren mit dem Namen Okimoto unter schwierigen Umständen lebten. Eine kurze Lebenserwartung könnte auch auf Gesundheitsprobleme hinweisen, mit denen Ihre Familie einst zu kämpfen hatte. Der SSDI ist eine durchsuchbare Datenbank mit mehr als 70 Millionen Namen. Sie können Geburtsdaten, Sterbedaten, Adressen und vieles mehr finden.

Erfahren Sie mehr über das Können und die Leistungen der Vorfahren im Stammbaum der Familie Okimoto.

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