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Geschichte der Familie Polin

Polin Bedeutung des Familiennamens

Irische Länder (Landkreise Armagh und Down): Anglicisierte Form des gälischen Mac Póilín, ein Patronym aus einem Personenname, der aus einer Koseform von Pól gebildet wurde (siehe Paul).

Jüdisch (östlich ashkenazik): Ortsname für jemanden aus Polen aus einer slawischen Form des deutschen Polen s„Polen“.

Deutsch: Variante von Bolling.

Englisch und Irisch: Variante von Poland.

Dieser Nachname ist in Großbritannien selten. Französisch: Variante von Paulin.

Quelle: Dictionary of American Family Names 2nd edition, 2022


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Tipp: Suchen Sie nach einem Familienmitglied, das 1940 lebte.

Woher kommt die Familie Polin?

Indem Sie Volkszählungsjahrgänge auswählen, können Sie sehen, wie sich die Verteilung der Familien mit dem Namen Polin im Verlauf der Jahre geändert hat. Den Familiennamen Polin gab es zwischen 1840 und 1920 in den USA, dem Vereinigten Königreich, Kanada, und Schottland. Familien mit dem Namen Polin gab es 1920 in USA. 1840 gab es 3 Familien mit dem Namen Polin in Kentucky. Das war ein Anteil von ungefähr 60 % aller erfassten Familien mit dem Namen Polin in USA. Kentucky hatte 1840 die höchste Zahl von Familien mit dem Namen Polin.
Anhand der Volkszählungsregister und Wählerlisten können Sie sehen, wo Familien mit dem Namen Polin lebten. In den Volkszählungsregistern finden Sie oft Angaben wie Namen, Alter, Geburtsorte, Wohnorte und Berufe der Haushaltsmitglieder.

Womit verdienten Ihre Vorfahren der Familie Polin ihren Lebensunterhalt?

1940 waren die Männer und Frauen mit dem Familiennamen Polin in USA von Beruf am häufigsten Arbeiter und Bedienerin. 14 % der Männer mit dem Familiennamen Polin arbeiteten als Arbeiter. 20 % der Frauen mit dem Familiennamen Polin arbeiteten als Bedienerin. Menschen in Amerika mit dem Familiennamen Polin gingen etwas seltener folgenden Berufen nach: Schneider und Haushälterin.

Volkszählungsdaten anzeigen für Polin | Daten können abweichen

* Da Männer und Frauen früher häufig unterschiedliche Berufe ausübten, zeigen wir für beide die häufigsten Berufe an. Damit werden wir der historischen Realität besser gerecht.

Die häufigsten Männerberufe im Jahr 1940

  • Arbeiter
    14%
  • Vertreter
    10%
  • Bauer
    10%
  • Schneider
    10%

Die häufigsten Frauenberufe im Jahr 1940

  • Bedienerin
    20%
  • Hausfrau
    12%
  • Beamtin
    12%
  • Haushälterin
    12%

Welche Aufzeichnungen werden Sie für den Familiennamen Polin finden?

Aufzeichnung aus einer Volkszählung

Für den Familiennamen Polin gibt es 4.000 Aufzeichnungen aus einer Volkszählung. Die Volkszählungsaufzeichnungen für Polin gewähren Ihnen einen Einblick in den Alltag Ihrer Vorfahren, zum Beispiel wo und was sie gearbeitet haben, welche Ausbildung sie hatten oder ob sie beim Militär waren.

US-Volkszählungsdaten nach Polin durchsuchen

Passagierliste

Für den Familiennamen Polin gibt es 1.000 Einwanderungsdokumente. Mit Passagierlisten finden Sie heraus, wann Ihre Vorfahren in undefined ankamen und wie sie gereist sind: Vom Schiffsnamen bis zum Abreise- und Ankunftshafen.

Alle Einwanderungsaufzeichnungen für Polin anzeigen

Wehrpass

Für den Familiennamen Polin gibt es 855 militärische Aufzeichnungen. Falls jemand von Ihren Vorfahren mit dem Familiennamen Polin beim Militär war, geben militärische Aufzeichnungen Aufschluss über Dienstort und -zeitraum, oft sogar über körperliche Merkmale.

Alle militärischen Aufzeichnungen für Polin anzeigen

Und das war erst der Anfang zur Geschichte der Familie Polin.

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Erfahren Sie mehr über das Können und die Leistungen der Vorfahren im Stammbaum der Familie Polin.

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