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Geschichte der Familie Rippon

Rippon Bedeutung des Familiennamens

Englisch: Ortsname von Ripon in Yorkshire. Der Ortsname bedeutet „unter dem Hrype des anglianischen Stammnamens Hrype dative plural Hrypum of obscure etymology.

Quelle: Dictionary of American Family Names 2nd edition, 2022


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Tipp: Suchen Sie nach einem Familienmitglied, das 1940 lebte.

Woher kommt die Familie Rippon?

Indem Sie Volkszählungsjahrgänge auswählen, können Sie sehen, wie sich die Verteilung der Familien mit dem Namen Rippon im Verlauf der Jahre geändert hat. Den Familiennamen Rippon gab es zwischen 1840 und 1920 in den USA, dem Vereinigten Königreich, Kanada, und Schottland. Familien mit dem Namen Rippon gab es 1891 in Vereinigtes Königreich. 1840 gab es 1 Familie mit dem Namen Rippon in Illinois. Das war ein Anteil von 100 % aller erfassten Familien mit dem Namen Rippon in USA. Illinois hatte 1840 die höchste Zahl von Familien mit dem Namen Rippon.
Anhand der Volkszählungsregister und Wählerlisten können Sie sehen, wo Familien mit dem Namen Rippon lebten. In den Volkszählungsregistern finden Sie oft Angaben wie Namen, Alter, Geburtsorte, Wohnorte und Berufe der Haushaltsmitglieder.

Womit verdienten Ihre Vorfahren der Familie Rippon ihren Lebensunterhalt?

1940 waren die Männer und Frauen mit dem Familiennamen Rippon in USA von Beruf am häufigsten Arbeiter und Stenografin. 28 % der Männer mit dem Familiennamen Rippon arbeiteten als Arbeiter. 60 % der Frauen mit dem Familiennamen Rippon arbeiteten als Stenografin. Menschen in Amerika mit dem Familiennamen Rippon gingen etwas seltener folgenden Berufen nach: Bergarbeiter und Büro.

Volkszählungsdaten anzeigen für Rippon | Daten können abweichen

* Da Männer und Frauen früher häufig unterschiedliche Berufe ausübten, zeigen wir für beide die häufigsten Berufe an. Damit werden wir der historischen Realität besser gerecht.

Die häufigsten Männerberufe im Jahr 1940

  • Arbeiter
    28%
  • Bauer
    21%
  • Beamter
    14%
  • Bergarbeiter
    11%

Die häufigsten Frauenberufe im Jahr 1940

  • Stenografin
    60%
  • Büro
    40%

Welche Aufzeichnungen werden Sie für den Familiennamen Rippon finden?

Aufzeichnung aus einer Volkszählung

Für den Familiennamen Rippon gibt es 19.000 Aufzeichnungen aus einer Volkszählung. Die Volkszählungsaufzeichnungen für Rippon gewähren Ihnen einen Einblick in den Alltag Ihrer Vorfahren, zum Beispiel wo und was sie gearbeitet haben, welche Ausbildung sie hatten oder ob sie beim Militär waren.

US-Volkszählungsdaten nach Rippon durchsuchen

Passagierliste

Für den Familiennamen Rippon gibt es 2.000 Einwanderungsdokumente. Mit Passagierlisten finden Sie heraus, wann Ihre Vorfahren in undefined ankamen und wie sie gereist sind: Vom Schiffsnamen bis zum Abreise- und Ankunftshafen.

Alle Einwanderungsaufzeichnungen für Rippon anzeigen

Wehrpass

Für den Familiennamen Rippon gibt es 1.000 militärische Aufzeichnungen. Falls jemand von Ihren Vorfahren mit dem Familiennamen Rippon beim Militär war, geben militärische Aufzeichnungen Aufschluss über Dienstort und -zeitraum, oft sogar über körperliche Merkmale.

Alle militärischen Aufzeichnungen für Rippon anzeigen

Und das war erst der Anfang zur Geschichte der Familie Rippon.

Mehr entdecken

Was ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen mit dem Nachnamen Rippon?

Im Zeitraum von 1947 und 2004 war die Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Rippon 1969 am geringsten und 1995 am höchsten. 1947 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Rippon 76 Jahre und 87 im Jahr 2004.

Eine ungewöhnlich kurze Lebenserwartung könnte bedeuten, dass Ihre Vorfahren mit dem Namen Rippon unter schwierigen Umständen lebten. Eine kurze Lebenserwartung könnte auch auf Gesundheitsprobleme hinweisen, mit denen Ihre Familie einst zu kämpfen hatte. Der SSDI ist eine durchsuchbare Datenbank mit mehr als 70 Millionen Namen. Sie können Geburtsdaten, Sterbedaten, Adressen und vieles mehr finden.

Erfahren Sie mehr über das Können und die Leistungen der Vorfahren im Stammbaum der Familie Rippon.

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