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Geschichte der Familie Serbin

Serbin Bedeutung des Familiennamens

Spanisch: Variante von Servin. Polnisch und Sorbianisch: aus einer Variante von ethnischen Namens Serb ‘Sorb’ für ein Mitglied des slawischen Volkes in Lusatia in Ostdeutschland (siehe auch Wendt).

Der polnische Nachname kann in einigen Fällen möglicherweise von einem homonymen ethnischen Namen Serb „Serb“ stammen, der eine Person aus Serbien im Balkan bezeichnet.

Polnisch: vielleicht auch ein Berufsbezeichnung von serbin „Fiddler Gusle Spieler“.

Quelle: Dictionary of American Family Names 2nd edition, 2022


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Suchen Sie nach einem Familienmitglied, um mehr über Ihre Familiengeschichte zu erfahren.

Tipp: Suchen Sie nach einem Familienmitglied, das 1940 lebte.

Woher kommt die Familie Serbin?

Indem Sie Volkszählungsjahrgänge auswählen, können Sie sehen, wie sich die Verteilung der Familien mit dem Namen Serbin im Verlauf der Jahre geändert hat. Den Familiennamen Serbin gab es zwischen 1891 und 1920 in den USA, dem Vereinigten Königreich, und Kanada. Familien mit dem Namen Serbin gab es 1920 in USA. 1920 gab es 16 Familien mit dem Namen Serbin in Pennsylvania. Das war ein Anteil von ungefähr 27 % aller erfassten Familien mit dem Namen Serbin in USA. Pennsylvania hatte 1920 die höchste Zahl von Familien mit dem Namen Serbin.
Anhand der Volkszählungsregister und Wählerlisten können Sie sehen, wo Familien mit dem Namen Serbin lebten. In den Volkszählungsregistern finden Sie oft Angaben wie Namen, Alter, Geburtsorte, Wohnorte und Berufe der Haushaltsmitglieder.

Womit verdienten Ihre Vorfahren der Familie Serbin ihren Lebensunterhalt?

1940 waren die Männer und Frauen mit dem Familiennamen Serbin in USA von Beruf am häufigsten Arbeiter und Buchhalterin. 46 % der Männer mit dem Familiennamen Serbin arbeiteten als Arbeiter. 34 % der Frauen mit dem Familiennamen Serbin arbeiteten als Buchhalterin. Menschen in Amerika mit dem Familiennamen Serbin gingen etwas seltener folgenden Berufen nach: Lkw-Fahrer und Schreibkraft.

Volkszählungsdaten anzeigen für Serbin | Daten können abweichen

* Da Männer und Frauen früher häufig unterschiedliche Berufe ausübten, zeigen wir für beide die häufigsten Berufe an. Damit werden wir der historischen Realität besser gerecht.

Die häufigsten Männerberufe im Jahr 1940

  • Arbeiter
    46%
  • Vertreter
    30%
  • Fahrer
    7%
  • Lkw-Fahrer
    7%

Die häufigsten Frauenberufe im Jahr 1940

  • Buchhalterin
    34%
  • Verkäuferin
    34%
  • Schreibkraft
    34%

Welche Aufzeichnungen werden Sie für den Familiennamen Serbin finden?

Aufzeichnung aus einer Volkszählung

Für den Familiennamen Serbin gibt es 1.000 Aufzeichnungen aus einer Volkszählung. Die Volkszählungsaufzeichnungen für Serbin gewähren Ihnen einen Einblick in den Alltag Ihrer Vorfahren, zum Beispiel wo und was sie gearbeitet haben, welche Ausbildung sie hatten oder ob sie beim Militär waren.

US-Volkszählungsdaten nach Serbin durchsuchen

Passagierliste

Für den Familiennamen Serbin gibt es 795 Einwanderungsdokumente. Mit Passagierlisten finden Sie heraus, wann Ihre Vorfahren in undefined ankamen und wie sie gereist sind: Vom Schiffsnamen bis zum Abreise- und Ankunftshafen.

Alle Einwanderungsaufzeichnungen für Serbin anzeigen

Wehrpass

Für den Familiennamen Serbin gibt es 424 militärische Aufzeichnungen. Falls jemand von Ihren Vorfahren mit dem Familiennamen Serbin beim Militär war, geben militärische Aufzeichnungen Aufschluss über Dienstort und -zeitraum, oft sogar über körperliche Merkmale.

Alle militärischen Aufzeichnungen für Serbin anzeigen

Und das war erst der Anfang zur Geschichte der Familie Serbin.

Mehr entdecken

Was ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen mit dem Nachnamen Serbin?

Im Zeitraum von 1952 und 2004 war die Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Serbin 1962 am geringsten und 1994 am höchsten. 1952 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Serbin 54 Jahre und 67 im Jahr 2004.

Eine ungewöhnlich kurze Lebenserwartung könnte bedeuten, dass Ihre Vorfahren mit dem Namen Serbin unter schwierigen Umständen lebten. Eine kurze Lebenserwartung könnte auch auf Gesundheitsprobleme hinweisen, mit denen Ihre Familie einst zu kämpfen hatte. Der SSDI ist eine durchsuchbare Datenbank mit mehr als 70 Millionen Namen. Sie können Geburtsdaten, Sterbedaten, Adressen und vieles mehr finden.

Erfahren Sie mehr über das Können und die Leistungen der Vorfahren im Stammbaum der Familie Serbin.

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