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Geschichte der Familie Makos

Makos Bedeutung des Familiennamens

Griechisch: möglicherweise aus slawischem mak „poppy“ (vergleiche unten). Amerikanisch verkürzte Form griechischer Nachnamen, die auf -makos endet, wie Ekonomakos oder Economakos (siehe Economou). Polnisch (Makoś) und Ungarisch (Mákos): aus mak „poppy“, einem metonymischen Berufsbezeichnung für jemanden, der Mohn gezüchtet hat, oder einem Spitzname, der „poppy“ bedeutet.

Ungarisch (Mákos): aus einer Ableitung des Personenname Makár (siehe Makar). Amerikanische Form des Makosz: aus einer Ableitung des Personenname Makary (siehe Makar).

Quelle: Dictionary of American Family Names 2nd edition, 2022


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Tipp: Suchen Sie nach einem Familienmitglied, das 1940 lebte.

Woher kommt die Familie Makos?

Indem Sie Volkszählungsjahrgänge auswählen, können Sie sehen, wie sich die Verteilung der Familien mit dem Namen Makos im Verlauf der Jahre geändert hat. Den Familiennamen Makos gab es zwischen 1851 und 1920 in den USA, dem Vereinigten Königreich, und Schottland. Familien mit dem Namen Makos gab es 1920 in USA. 1920 gab es 9 Familien mit dem Namen Makos in Illinois. Das war ein Anteil von ungefähr 16 % aller erfassten Familien mit dem Namen Makos in USA. Illinois und 1 anderer Bundesstaat hatten 1920 die höchste Zahl von Familien mit dem Namen Makos.
Anhand der Volkszählungsregister und Wählerlisten können Sie sehen, wo Familien mit dem Namen Makos lebten. In den Volkszählungsregistern finden Sie oft Angaben wie Namen, Alter, Geburtsorte, Wohnorte und Berufe der Haushaltsmitglieder.

Womit verdienten Ihre Vorfahren der Familie Makos ihren Lebensunterhalt?

1940 waren die Männer und Frauen mit dem Familiennamen Makos in USA von Beruf am häufigsten Arbeiter und Haushälterin. 34 % der Männer mit dem Familiennamen Makos arbeiteten als Arbeiter. 38 % der Frauen mit dem Familiennamen Makos arbeiteten als Haushälterin. Menschen in Amerika mit dem Familiennamen Makos gingen etwas seltener folgenden Berufen nach: Kellner und Eigentümerin.

Volkszählungsdaten anzeigen für Makos | Daten können abweichen

* Da Männer und Frauen früher häufig unterschiedliche Berufe ausübten, zeigen wir für beide die häufigsten Berufe an. Damit werden wir der historischen Realität besser gerecht.

Die häufigsten Männerberufe im Jahr 1940

  • Arbeiter
    34%
  • Eigentümer
    9%
  • Kellner
    9%

Die häufigsten Frauenberufe im Jahr 1940

  • Haushälterin
    38%
  • neue Arbeitskraft
    38%
  • Eigentümerin
    25%

Welche Aufzeichnungen werden Sie für den Familiennamen Makos finden?

Aufzeichnung aus einer Volkszählung

Für den Familiennamen Makos gibt es 973 Aufzeichnungen aus einer Volkszählung. Die Volkszählungsaufzeichnungen für Makos gewähren Ihnen einen Einblick in den Alltag Ihrer Vorfahren, zum Beispiel wo und was sie gearbeitet haben, welche Ausbildung sie hatten oder ob sie beim Militär waren.

US-Volkszählungsdaten nach Makos durchsuchen

Passagierliste

Für den Familiennamen Makos gibt es 506 Einwanderungsdokumente. Mit Passagierlisten finden Sie heraus, wann Ihre Vorfahren in undefined ankamen und wie sie gereist sind: Vom Schiffsnamen bis zum Abreise- und Ankunftshafen.

Alle Einwanderungsaufzeichnungen für Makos anzeigen

Wehrpass

Für den Familiennamen Makos gibt es 371 militärische Aufzeichnungen. Falls jemand von Ihren Vorfahren mit dem Familiennamen Makos beim Militär war, geben militärische Aufzeichnungen Aufschluss über Dienstort und -zeitraum, oft sogar über körperliche Merkmale.

Alle militärischen Aufzeichnungen für Makos anzeigen

Und das war erst der Anfang zur Geschichte der Familie Makos.

Mehr entdecken

Was ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen mit dem Nachnamen Makos?

Im Zeitraum von 1957 und 2004 war die Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Makos 1957 am geringsten und 2000 am höchsten. 1957 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung für Menschen mit dem Familiennamen Makos 43 Jahre und 67 im Jahr 2004.

Eine ungewöhnlich kurze Lebenserwartung könnte bedeuten, dass Ihre Vorfahren mit dem Namen Makos unter schwierigen Umständen lebten. Eine kurze Lebenserwartung könnte auch auf Gesundheitsprobleme hinweisen, mit denen Ihre Familie einst zu kämpfen hatte. Der SSDI ist eine durchsuchbare Datenbank mit mehr als 70 Millionen Namen. Sie können Geburtsdaten, Sterbedaten, Adressen und vieles mehr finden.

Erfahren Sie mehr über das Können und die Leistungen der Vorfahren im Stammbaum der Familie Makos.

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